PC-Lexikon
K

KDE

KDE ist eine grafische Programmoberfläche für Linux. Sie erinnert an die Windows-Oberfläche

und ermöglicht es dem Benutzer, Programme per Klick zu öffnen oder Dateien mithilfe der

Maus zu kopieren.

Kernel

Der Kernel ist der Kern oder das Kernstück des Betriebsprogramms Linux. Er enthält die

wichtigsten Programmfunktionen.

Kommandozeile

In der Kommandozeile, die auch Eingabeaufforderung genannt wird, tippen Sie Befehle ein,

die der Computer verarbeitet.

Kommandozeilenfenster

Das Kommandozeilenfenster von Linux ist ein spezielles Eingabefenster, in das Sie Befehle

eintippen, die ausgeführt werden sollen.

Komprimieren

Um Dateien Platz sparend zu speichern, werden sie komprimiert, also gestaucht. Das kann

auf zwei Arten geschehen: Wenn beim Entkomprimieren kein Verlust feststellbar ist, liegt eine

sogenannte verlustfreie Komprimierung vor. Geht von den ursprünglichen Daten hingegen

etwas verloren, spricht man von verlustbehafteter Komprimierung.

Kontextmenü

Das Kontextmenü öffnen Sie in fast allen Programmen per Klick mit der rechten Maustaste.

Es enthält nur Befehle, die als jeweils nächster Arbeitsschritt sinnvoll sind.

Konvergenzfehler

Die Konvergenz besagt, wie gut die drei Elektronenstrahlen im Monitor für die drei Grundfarben

Rot, Grün und Blau eingestellt sind. Bei fehlerhafter Konvergenz bekommen die Buchstaben

einen Farbsaum, und das Bild wirkt insgesamt unscharf.

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© 2003 Michael Lack