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(Witze 901 bis 950)

Bei der goldenen Hochzeit wird der Ehemann gefragt:

"Was war denn die schönste Zeit in all den Ehejahren?"

"Die fünf Jahre in russischer Gefangenschaft."

 

An einer Straßenecke steht ein Bettler und spielt Geige.

Da kommt ein Polizist vorbei und fragt ihn: "Haben Sie einen Erlaubnisschein?" – "Nein."

"Also dann begleiten Sie mich!" – "Einverstanden! Und was wollen Sie singen?"

 

"Herr Verkehrsrichter, bevor wir anfangen:

Den Polizisten muss ich als Zeugen wegen Befangenheit ablehnen!" – "Und warum?"

"Den habe ich früher schon mal überfahren!"

 

"Mit zwanzig Euro kommen Sie noch glimpflich davon!", sagt der Polizist zum Autofahrer.

"Stimmt", bestätigt der, "Ihr Kollege hat mir nämlich vorhin für das gleiche Vergehen

sofort den Führerschein abgenommen!"

 

Der Gefängniswärter begrüßt seinen Kollegen morgens mit den Worten:

"Stelle dir vor, der Benzel ist letzte Nacht ausgebrochen." – "Na, Gott sei Dank!

Das Gequietsche von seiner Feile ging mir schon lange auf die Nerven!"

 

General Eck hat sich in ein sündiges Haus begeben, wählt ein besonders

gelungenes Exemplar aus und begibt sich mit ihr aufs Zimmer.

Sie entkleidet sich, aber nichts regt sich bei dem alten Haudegen.

Resignierend brummt der General:

"Schon wieder so ein verdammter Wehrdienstverweigerer!"

 

Die attraktive Biggi geht zur Wahrsagerin.

Diese blickt in ihre Kristallkugel und sagt: "Ich sehe einen großen schwarzhaarigen Herrn,

einen kleinen Blonden mit Vollbart, die Besatzung eines U-Bootes, zwei Staubsaugervertreter,

sagen Sie mal, Fräulein, was machen Sie eigentlich beruflich?"

 

"Ute, stell dir vor, gestern Abend hat mich ein Feldwebel nach allen Regeln der Kunst vernascht!"

"Nicht möglich, und wer war das denn?"

"Kann ich nicht verraten, und schon gar nicht seiner Frau!"

 

Unteroffizier Braschke fährt mit einem Mädchen in Richtung Wald.

"Meine Mutter hat mir verboten, mit dir in den Wald zu fahren", sagt das Mädchen."

Dann fahren wir eben auf den Sportplatz, dort ist um diese Zeit auch niemand!"

 

"Und ich sage dir, du bist verrückt, es ist kein Mann im Haus",

protestiert die Frau des Stabsfeldwebels, als ihr Mann unerwartet heimkam und hoffte,

seine Frau in flagranti mit einem anderen zu ertappen.

"So, und warum ist denn die Klobrille hochgeklappt?"

 

Der General betritt die Drogerie.

Neben einem großen Glas mit Hustenbonbons steht ein Schild auf dem Tresen:

"Präservative werden auf Wunsch persönlich angepasst."

Als die Verkäuferin hinter einem Regal hervorkommt, fragt der General:

"Sind Sie das Fräulein, das die Präservative anpasst?" – "Ja, mein Herr", lächelt sie schüchtern.

"Dann waschen Sie sich bitte gründlich die Hände und geben mir 250 Gramm von den Hustenbonbons."

 

Ein Matrose kommt von großer Fahrt zurück, und seine Frau wiegt ein neugeborenes Baby im Arm.

Staunt er: "Ich war doch elf Monate unterwegs, wie ist denn das möglich?"

Faucht sie: "Spiel dich bloß nicht als großer Rechner auf!"

 

Nach der Hochzeitsnacht ruft die junge Offiziersfrau ihre Mutter an: "Mein Paul ist einfach himmlisch.

Genau einer von den Männern, vor denen du mich immer gewarnt hast!"

 

Rekrut Zündel zu Rekrut Weißzahn: "Immer, wenn ich eine Autonummer sehe, werde ich traurig."

"Wieso denn? Hast du keine?" – "Doch, die fährt unsere Nachbarstochter im Kinderwagen spazieren!"

 

Nach der ersten Liebesnacht sagt der Leutnant zu seiner Flamme:

"Du weißt ja noch gar nicht, was ich im Zivilleben beruflich mache." – "Narkosearzt nehme ich an."

"Wie kommst du darauf?" – "Ich habe überhaupt gar nichts gespürt!"

 

An der Kinokasse hängt ein Schild: "Sonderpreis! Für Soldaten nur drei Euro!"

Da kommt ein spätes Mädchen, legt sechs Euro hin und säuselt: "Bitte zwei von der Marine!"

 

Leutnant Blowitz macht an der Bushaltestelle eine Blondine an:

"Verzeihung, ich bin hier fremd. Können Sie mir sagen, wo Sie wohnen?"

 

Stefan sagt zu Bodo: "Mein Vater war im Krieg und hatte Hunderte von Soldaten unter sich."

Meint Bodo: "Bei meiner Schwester ist es ähnlich. Sie war zwar nie im Krieg,

aber sie hatte schon Hunderte von Soldaten über sich!"

 

Sie sitzen im Park auf einer Bank.

Sie flüstert: "Woran denkst du gerade, Liebling?" – "An dasselbe wie du."

Darauf sie: "Bei dir in der Kaserne oder bei mir ...?"

 

Ein verschwiegenes Plätzchen im dunklen Wald.

Agnes, mit einem Mariner auf der Bank, seufzt:

"Ich habe meiner Mutter fest versprochen, keusch zu bleiben,

und jetzt habe ich dieses Versprechen zweimal gebrochen." – "Wieso zweimal?"

"Na, einmal wird es doch noch gehen, oder?"

 

Im Park spricht eine Blondine Leutnant Schniefke an: "Würden Sie mich bitte mal küssen?"

"Gern, warum?" – "Ich habe heute einen neuen Karateschlag gelernt,

und den möchte ich gerne mal ausprobieren."

 

"Und, was machst du bei der Bundeswehr?" – "Ich putze Handgranaten."

"Um Gottes willen, können die Dinger denn nicht hochgehen?"

"... und wenn, mir gehören sie schließlich nicht."

 

"Wann wollt ihr denn heiraten?" – "Sobald Jürgen bei der Bundeswehr war."

"Gut, dann hat er wenigstens gehorchen gelernt."

 

Gebirgsjäger Lehmann war im Weihnachtsurlaub.

Hinterher erzählt er seinem Freund: "Mensch, habe ich meine Freundin vermisst!

Kaum war ich aus dem Urlaub zurück, habe ich es ihr kräftig besorgt.

Erst einmal, dann noch mal und dann noch einmal." – "Und dann?"

"Dann habe ich die Skier abgeschnallt!"

 

Der Militärpfarrer begegnet dem trinkfesten Feldwebel.

"Es freut mich, dass Sie gestern Abend auch in der Andacht waren", sagt der Pfarrer gütig.

"So, so", brummt der gewaltige Zecher, "da war ich also auch!"

 

Der Major lässt die Kompanie antreten, geht auf den Hauptmann zu und schüttelt ihm kräftig die Hand:

"Gratuliere Ihnen zu dieser Truppe. Fünfmal wurden sie beim Ansturm zurückgeworfen,

und immer sind die Männer wieder nach vorn gestürmt."

Meint der Hauptmann: "Kein Wunder, es sind alles Handelsvertreter."

 

Bei der Musterung sagt der Stabsarzt zu Klein: "Sie sind untauglich!"

Klein: "Tun Sie mir das nicht an. Ich habe meine Wohnung gekündigt,

den Chef beschimpft und zwei Mädchen die Ehe versprochen ..."

 

Ein Mann kommt zur Musterung und schreibt auf einen Zettel: "Ich kann nicht sprechen."

Arzt: "Legen Sie ihren Penis auf den Tisch und schließen die Augen!"

Der Mann tut, wie ihm geheißen. Der Arzt schlägt kurz mit einem Gummihammer zu.

Der Mann brüllt: "Aaaaa-aahhh!" – "In Ordnung", sagt der Arzt. "Morgen lernen wir das 'B'!"

 

Fragt der Polizist den Ausländer: "Können Sie sich ausweisen?"

"Der Ausländer: "Wie, muss man das jetzt schon selber machen?"

 

"Sind sie noch verlobt?" – "Nein, schon seit zwei Monaten nicht mehr."

"Das freut mich aber für Sie, Ihre Braut war ja ein widerlicher Besen.

Wie sind Sie die alte Ziege denn losgeworden?" – "Gar nicht, ich habe sie geheiratet."

 

Der schüchterne Manfred geht in die Apotheke und verlangt ein Päckchen Verhüterlis.

"Welche Größe?", fragt der Apotheker. Manfred zeigt sie verschämt.

"Bedaure", sagt der Apotheker, "Ventilgummis gibt es nebenan im Fahrradladen!"

 

Ein Liebespärchen am Feldrand.

Sagt sie: "Du, ich muss dir was gestehen, ich bin eigentlich eine Hure, dass macht jetzt 200 Euro."

Sagt er: "Ich muss dir was gestehen, ich bin Taxifahrer, dass macht dann 400 Euro."

 

Er und sie liegen im Bett und lieben sich zum ersten Mal.

Sie: "Ach, hätte ich dich bloß schon früher kennen gelernt, dann hätte ich das hier schon hinter mir!"

 

Bei der Gerichtsverhandlung gegen den Exhibitionisten gelingt es dem flinken Angeklagten,

sich blitzartig vor der Richterin zu entkleiden. Die Dame wendet sich an den Verteidiger und ordnet an:

"Das Verfahren wird wegen Geringfügigkeit eingestellt!"

 

"Was bedrückt dich?", fragt die Gattin ihren Mann.

"Du weißt doch, du kannst mir alles anvertrauen, wir teilen alles miteinander." – Antwortet der Gatte:

"Wir haben einen Brief bekommen, in dem man uns mitteilt, dass wir Vater geworden sind!"

 

Oma und Opa sitzen auf der Parkbank.

Sagt sie zu ihm: "Ach, weißt du noch, früher hast du mich immer gepackt,

auf den Zaun gesetzt und geküsst."

Opa schließt plötzlich seine Zeitung, packt Oma, setzt sie auf den Zaun und küsst sie stürmisch.

Daraufhin fängt Oma an zu zittern und zu stöhnen.

"Ui, früher warst du aber nie so erregt!", meint Opa.

Daraufhin Oma zitternd: "Da war es auch noch kein Elektrozaun!"

 

"Was haben Sie den Kranken gegeben?",

fragt der Stabsarzt den Sanitäter im Krankenrevier der Kaserne.

"Linke Bettreihe Rizinusöl, rechte Aspirin, Herr Stabsarzt!"

"In Ordnung, Morgen machen Sie es umgekehrt!"

 

Bernd ist zum Bund eingezogen worden.

Im Unterricht fragt der Feldwebel: "Warum bekommt das Geschoss einen Drall?"

"Erstens, weil das so Vorschrift ist, Herr Feldwebel, und zweitens, ja, warum eigentlich nicht?"

 

Der Leutnant beim Überlebenstraining.

"Hört mal her, Männer, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.

Zuerst die Schlechte: Zum Essen gibt es nur Regenwürmer. Nun die Gute: Sie reichen nicht für alle!"

 

Der Zahnarzt zum Patienten: "Und nun reißen Sie bitte Ihr Maul so weit auf,

wie vor zehn Jahren in der Kaserne, Herr Feldwebel!"

 

Der junge Fähnrich zur See soll den Sonnenstand messen und die Position des Schiffes errechnen,

das vor der Westküste von Island kreuzt. Der Fähnrich übergibt dem Kapitän das Resultat.

"Junger Mann", sagt der Kapitän, "nehmen Sie die Mütze ab, wir befinden uns auf geweihtem Boden!"

"Wie soll ich das verstehen?" – "Wenn Ihre Berechnungen stimmen,

stehen wir jetzt in der Mitte der Peterskirche in Rom!"

 

Im Offizierskasino klopft der Major an sein Glas. Die Gespräche verstummen.

Sagt der Major stolz: "Ich möchte Ihnen bekanntgeben, dass meine Frau einem kräftigen Stammhalter

das Leben geschenkt hat. Ich danke Ihnen meine Herren ..."

 

Es gibt Leute, die behaupten, die Bundeswehr sei eine Trachtengruppe,

die den Feind an der Grenze so lange aufhalten soll, bis richtiges Militär kommt.

 

Eine Kannibalenkompanie marschiert vorbei.

"Nanu", staunt ein Zuschauer, "haben die jetzt weiße Offiziere?"

"Das sind keine Offiziere", sagt ein anderer, "das ist die Marschverpflegung."

 

Der Kompaniechef wartet ungeduldig auf die Nachricht von der Geburt seines ersten Kindes.

Um das Verbot privaten Funkverkehrs zu umgehen, hat er mit einem Freund

im Hauptquartier ein verschlüsseltes Signal vereinbart.

Eines Tages kam die Nachricht: "Radioersatzteil eingetroffen."

Er funkt zurück: "Betrifft Ersatzteil. Bitte um Angabe, ob Sender oder Empfänger."

 

Bei der Musterung sagt Hannes zum Stabsarzt: "Ich bin stark kurzsichtig."

"Wie wollen Sie das beweisen?" – "Sehen Sie den Nagel da drüben an der Wand?"

"Natürlich." – "Ich leider nicht!"

 

Der Stabsarzt donnert den Rekruten an: "Sie sind ein völlig unmilitärischer Mensch!

Wissen Sie überhaupt, wogegen wir Sie heute geimpft haben?"

"Zu Befehl, Herr Oberstabsarzt! Gegen meinen Willen!"

 

"Martina, warum guckst du denn so interessiert?

Die Soldaten sind doch schon oft hier vorbeigezogen."

"Ja, aber heute ist einer darunter, den ich noch nicht im Bett hatte."

 

Nachtmarsch bei der Bundeswehr.

Der Spieß brüllt: "Schütze Reiter, in welche Himmelsrichtung bewegen wir uns?" – "Nach Süden."

"Wieso nach Süden?" – "Weil ich anfange zu schwitzen!"

 

In einer ungarischen Garnison bekommt der Oberst ein Telegramm,

dass ihm die Ankunft seiner jungen Braut ankündigt.

Er schickt den Janos mit dem Wagen und zwei Rappen zum Bahnhof.

Unterwegs treffen sie auf ein Gespann mit zwei feurigen Stuten.

Die Rappen sind von den Stuten nicht mehr wegzubringen.

Darauf meint der Janos erbost: "Verdammt, wer hat Telegramm gekriegt, Oberst oder ihr?"

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