| Das Jeschkenlied |
| Jeder Reichenberger kannte es |
![]() |
| Jeschkenlied |
|
Wo fänd´ ich deinesgleichen, du liebe Heimathöh´? Mir wird ums Herz so eigen, ich muss in Demut schweigen, wenn ich von fern dich seh´, wenn ich von fern dich seh´. |
|
Wie´s treue Vaterauge bewachst du meine Ruh´. Und glaub´ ich mich verlassen, zieh´ einsam meine Straßen, du siehst mir immer zu, du siehst mir immer zu. |
|
Als Haus und Hof und Garten des Kindes Welt noch war, da hat ins Herz des Knaben dein Bild sich eingegraben, drin weilt es immerdar, drin weilt es immerdar. |
|
Empfängt einst meine Seele aus Gottes Vaterhand zum letzten Flug die Flügel, grüß´ dich mein Grabeshügel im teuren Heimatland, im teuren Heimatland. |
| Von Adolf Klinger |
| Startseite | Zurück | Nach oben | Kontakt | Datenschutz | Impressum |
| © 2008 Michael Lack |